Bilder aus Brasilien – Grenzen verwischen |
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Wolfgang Hock, der 1988 das „Certificate of Excellence“ von der „International Art Competition“ von „Art Horizons“ in New York erhielt, zeigt Ölbilder, Mischtechniken, Gouachen und Drucke aus den Serien der letzten drei Jahre aus seiner Wahlheimat Brasilien. Seit 1993 hat er dort in vier Städten gelebt: Salvador, Rio de Janeiro, Curitiba und seit 2002 in Fortaleza. In seinen Bildern geht es vor allem darum, Grenzen, festgefahrene Kategorien zu verwischen, sowohl in formaler als auch in inhaltlicher Hinsicht: Zwischen den Medien Malerei, Fotografie und Computergraphik, zwischen den Kulturen Lateinamerika und Europa, zwischen dem Bekannten und Unbekannten. Dabei ist immer das Ziel die Veränderung der menschlichen Wahrnehmung und damit des Bewusstseins, um letzten Endes „alle Verhältnisse umzuwerfen, in denen der Mensch ein erniedrigtes, ein geknechtetes, ein verlassenes, ein verachtetes Wesen ist“ (Marx).
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